Zwischen diesen beiden Gebäuden sollte eigentlich die Hochwasserleitwand ein Einstromen von Hochwasser aus der Ahr-Aue verhindern.Foto: Christian Koniecki
Was riesige Wassermengen verbunden mit starker Strömung anrichten können, ist spätestens seit der Ahrflut 2021 den meisten Menschen gegenwärtig. Kein Wunder, dass man sich in Kripp nahe der Mündung der Ahr in den Rhein Sorgen um eine Hochwasserleitwand mit zwei Lücken macht.
Lesezeit: 2 Minuten
Gut 400 Meter ist sie insgesamt lang, die Hochwasserleitwand in Kripp. Parallel zum Verlauf der Ahr, die dort in den Rhein mündet, hilft die massive und bis zu 5,5 Meter hohe Betonmauer zwar nicht gegen Hochwasser. Aber sie verhindert, dass die Wassermassen mit starker Strömung den unteren Teil des Ortes ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.